2020 ist ein Jahr voller Herausforderungen, das Corona Virus hat uns mit vielen Unsicherheiten und Einschränkungen getroffen. Reden wir offen, diese Umstände haben die Hochzeiten dieses Jahres in schwere Turbulenzen gebracht. Hochzeitspaare waren und sind verunsichert und haben ihre Hochzeits-Termine abgesagt oder zumindest verschoben. Für die vielen Dienstleister der Hochzeitsbranche bedeutet das einen Umsatzeinbruch von 90 - 100%, viele bangen um ihre Existenz, die Lage ist auch hier dramatisch. Jetzt gibt es aber wieder Lockerungen, wir nähern uns langsam wieder einer Normalität an. Hochzeiten mit bis zu 100 Gästen sind möglich, die Sperrstunden werden wieder nach hinten verlegt, die Maskenpflicht wird massiv gelockert und auch Regeln zur Tischbelegung werden angepasst. Damit ergeben sich nun aber auch interessante Chancen ... Für alle Paare, die nun die Gunst der Stunde nutzen wollen oder die die Verschiebung vielleicht rückgängig machen wollen, ergeben sich damit auch einige Vorteile.
Jeder Dienstleister wird sich nun "einen Haxn ausfreuen", wenn er eine Anfrage bekommt und somit auch wieder ein Einkommen hat. Allen Paaren, die sich im Jahr 2021 das Ja-Wort geben wollen kann ich nur ans Herz legen, flexibel zu sein, denn die klassischen Freitag/Samstag Sommertermine sind schon fast alle weg. Aber warum nicht an einem Sonntag heiraten oder an einem Donnerstag? Was spricht gegen den Winter? Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass sich auch hier die Dienstleister besonders freuen und bemühen ... und oft auch flexibler in der Preisgestaltung sind. Denkt mal drüber nach! Auf unserer Facebookseite poste ich regelmäßig Angeboten aus der Hochzeitsbranche von Kollegen und Kolleginnen verschiedenster Dienstleistungen -> www.facebook.com/festefeiern.cc Und auch beim Feste feiern DJ Service gibts für die Sommermonate 10% Sonderrabatt! Viel Erfolg bei der Hochzeitsplanung & alles wird gut, Oliver Pusswald P.S. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwende ich in diesem Text die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.
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AutorSchreiben Sie etwas über sich. Es muss nichts ausgefallenes sein, nur ein kleiner Überblick. Archiv
September 2020
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